Zu dem Weinkellnern oder zu dem Restaurant, die mochten, ihren Gästen eine bis zu seinen kleinsten Details unvergessliche Degustation anzubieten; Zu den Feinschmeckern der „Grands Crus“ oder der eleganten trocknen Weißweine, zu dem Gourmet die in einem besonderen Moment verleihen wollen;
Forge de Laguiole bietet “Pinot Noir”: ihre neue dekorative Option für ihre « Sommelier Korkenzieher“. Von jetzt wird jeder Kunde die Möglichkeit von Forge de Laguiole vorgeschlagen, den Überzug eines spezifischen Motivs ziseliert zu lassen.
Die Option ist verfügbar für alle Korkenzieher. Die Tonleiter sich öffnet mit den «Pinot Noir ” Dekor, eine Zeichnung, die von der Form der Zweige der Weinreben und der flaumigen Blätter der berühmten Rebsorte inspiriert ist.
Schönheit der Materialien für dem Griff, wunderbare Technologie, die für das System patentiert und dieses »Beendeten ” vom Know-How seiner „Maitres-couteliers“, Forge de Laguiole arbeitet jeden Tag für Tag um die Erneuerung seiner Traditionen.
Der Pinot Noir (Blauburgunder) ist eines der ältesten französischen Rebsorten. Er war im Ost-Frankreich und Nord-Frankreich zur Zeit der Römer bebaut. Später wird er dankbar zu den Klöstern berühmt bekommen und die die Geschichte der Weine Burgunderweins machen konnte. Zuerst wird er den Rhein dann den atlantischen Ozean überqueren, der in der Neuen Welt seine Subtilität bringt, (eine Mischung aus Nuancen roter Früchte und Wild und Leder bereichert) und seine schöne Farbe.
To those, experts or restaurateurs who wish to offer their hosts a unique wine tasting, To those gourmets, wine lovers of collectible “Grands Crus” or interested in smart buys who want to make the most of a memorable time, Forge de Laguiole introduces «Pinot Noir», its new decorative option for its range: «Le Sommelier».
Whatever the model selected, each Forge de Laguiole customer may have the cape, (upper part of the lever), engraved with an original pattern.
The option is available for all “wine waiters corkscrews” The range starts with the “Pinot Noir” design inspired by the shape of the vine branches and the foamy leaves of the famous grape variety.
Combining the beauty of exceptional materials for handles, a patented system technology and this “finish” given by the know-how of its “maitres-couteliers”: day after day, Forge de Laguiole re-creates its traditions.
Pinot noir is one of the oldest French grape varieties. Cultivated in the east and north-east of France at the time of the Romans, it became famous thanks to the monasteries, and played a big part in the history of the wines of Burgundy. Later, it crossed the Rhin and then the Atlantic, bringing to the New World his organoleptic complexity, (a combination of shades of red fruits, enriched with scents of leather) and the beauty of its color.
Vier Tafeln um die fabelhafte Geschichte der Forge de Laguiole und ihr außergewöhnliches Know-how zu erinnern.
Der Laguiole Messers wurde 1829 aus der gelungenen Mischung zwischen dem kleinen lokalen Dolchmesser „Capuchadou“ und dem spanischen Messer „Navara“, das aus Katalonien zurückgebracht wurde. Es ist ein Taschenmesser mit und einem Blockiersystem. Im Jahre 1880 kam neben der Klinge und dem Dorn ein drittes Teil dazu und zwar der Korkenzieher, im Jahre 1909 ersetze die Biene die blumig gemusterte Fliege, es wurde von Jules Calmels angenommen.
Eine Legende ist geschmiedet.
Am 19. Dezember 2007 wurde Forge de Laguiole mit dem Preis « Entreprise du Patrimoine Vivant » (lebendiges Kulturerbe) vom französischen Minister für Industrie und internationalen Handel ausgezeichnet. Dieses Label zielt darauf ab, « ein wirtschaftliches Erbe, das über außergewöhnliches Know-how verfügt [und] zu einem besonderen Ort gehört » zu fördern. Nur werden Forge de Laguiole Messer in Laguiole geschmiedet und gefertigt.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Elysee-Vertrags entwickelte Forge de Laguiole ein exklusives Modell aus schwarzer Hornspitze, um die deutsch-französische Freundschaft zu ehren. Der Griff dieses Messers trug eine Aufschrift auf Deutsch und auf Französisch.
Einstmals wurden Schneidwaren an vielen Orten hergestellt – spätestens im 18. Jahrhundert bildeten sich Zentren heraus, die sich meist bis heute erhalten haben. Während die Bedeutung des Gewerbes an einigen Standorten deutlich zurückgegangen ist, zeichnet es sich an anderen durch eine außerordentliche Vitalität aus. Kreativität, Qualitätsbewusstsein und eine außergewöhnliche Leidenschaft kennzeichnen die in der Branche tätigen Menschen bis heute.
Eine reiche Industriekultur steht dabei neben modernsten Produktionsverfahren. Gleichzeitig spielen noch heute handwerkliche Arbeitsweisen oftmals eine unentbehrliche Rolle.
Nach dem Vorbild von Camille Pagé, der um 1900 die Schneidwarenindustrie der Welt untersucht hat, bietet die Ausstellung mit etwa 700 Exponaten, über 1.500 Abbildungen – präsentiert als große Projektionen oder in kleinen Medienstationen – sowie vielen Filmausschnitten einen Einblick in die Geschichte und Gegenwart eines alten Gewerbes.
Eine reich illustrierte Begleitpublikation informiert über Geschichte und Gegenwart aller Standorte. Publikation: Jochem Putsch, Manfred Krause: Tradition und Leidenschaft. Schneidwarenindustrie in Europa – revisited
Ein umfangreiches Begleitprogramm ergänzt die Ausstellung.
Eintritt: Kombiticket mit Dauerausstellung 6 €; Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.
Laufzeit: 14.6.2018 – 30.6.2019
Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag 10 – 17 Uhr
Samstag und Sonntag 11 – 18 Uhr
Besucherinfos und Buchung von Führungen:
kulturinfo rheinland
Tel: 02234/9921555
(Mo-Fr. 8-18 Uhr; Sa, So u. an Feiertagen 10-15 Uhr)
LVR-Industriemuseum
Gesenkschmiede Hendrichs
Merscheider Straße 289 – 297
42699 Solingen
Dieses Modell wird von Stéphane Rambaud anlässlich des 50-jahrigen Jubiläums der ersten Mondlandung von Hand gearbeitet.
Der Griff besteht aus dunkelgrau gefärbtem Kamelknochen, ein silbernes Mondrelief ist in die Griffschalen eingelegt. Der Fliege ist in ein Stück eines echten Meteoriten aus Mondgestein gearbeitet.
Von klassisch bis Design, günstig oder hochpreisig sind 60 Kandidaten nominiert die von der vielfältigen Welt der Messer widerspiegeln sind. Drei Kategorien: Feststehende Messer, Taschenmesser, Küchenmesser.
Anfang der Wahlkampf in der Nummer 4/2018 (August-September) des Magazins, die Ergebnisse werden in der Nummer 1/2019 (Januar / Februar) der berühmten Magazine veröffentlich sein.
Während alles das Jahres konnten die Sieger von einem Werbeangebot in „Messer Magazine“ profitieren, wie durch die ” IWA und Outdoor Classics ” und das “Messer Macher Messe” von Solingen.
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